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IBSA auf dem IMCAS 2024: das Unternehmen blickt in die Zukunft und setzt auf Forschung und Innovation

imcas2024

Auch in diesem Jahr stand IBSA Derma, der Unternehmensbereich für ästhetische Dermatologie von IBSA, im Mittelpunkt der 25. Ausgabe des renommierten IMCAS World Congress, der wichtigsten internationalen Veranstaltung für ästhetische Medizin, Dermatologie und plastischen Chirurgie, die vom 1. bis 3. Februar in Paris stattfand. Im Fokus des Kongresses standen Innovation und die Zukunft der modernen Behandlung mit einem umfassenden Überblick über Techniken, Themen und Methoden der ästhetischen Medizin.

Auch auf dem diesjährigen IMCAS-Kongress hat sich IBSA als Unternehmen präsentiert, das innovative Technologien bietet und weiterhin einen Ansatz in der ästhetischen Medizin verfolgt, der eher konservativ als transformatorisch ist. 

In diesem Jahr hat der Unternehmensbereich für ästhetische Dermatologie von IBSA unter anderem ein Symposium mit führenden internationalen Experten der ästhetischen Medizin ausgerichtet. Das Symposium mit dem Titel The new frontier of adipose tissue restoration in response to ageing (Die neue Grenze der Wiederherstellung des Fettgewebes als Reaktion auf die Alterung) bot die Gelegenheit, zum ersten Mal ein neues Produkt der Profhilo®-Linie vorzustellen, das mit der speziellen NAHYCO®-Technologie von IBSA entwickelt wurde.

In einem sich ständig verändernden Bereich wie diesem liegt die Zukunft der ästhetischen Medizin notwendigerweise in der Innovation. Für IBSA bedeutet Innovation im Bereich der ästhetischen Medizin nicht nur Produktentwicklung, sondern es geht auch darum, wie sie angewendet wird. Die Forschung von IBSA konzentriert sich seit jeher auf Produkte, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind. Um dies zu ermöglichen, entwickelt IBSA neue Ansätze, die eine Verbindung schaffen zwischen ästhetischer Medizin und regenerativer Medizin“, erklärt Tania Pirazzini, Leiterin des Geschäftsbereichs für ästhetische Dermatologie (Head of Dermoaesthetic Department) von IBSA. „Unser Ziel ist es, eine neue Kultur zu verbreiten, die die ästhetische Medizin als eine echte medizinische Behandlung betrachtet, indem wir mit Experten und wissenschaftlichen Instituten zusammenarbeiten und weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren, um immer fortschrittlichere Lösungen anzubieten“, so Tania Pirazzini weiter.

Dazu gehört die regenerative ästhetische Medizin, ein neuer Bereich der Medizin, der darauf abzielt, der Hautalterung entgegen zu wirken und ästhetische Verbesserungen durch Hautregeneration zu erzielen. Mit anderen Worten, die Wiederherstellung von geschädigtem Gewebe wird gefördert und das Zellmilieu wird durch individualisierte Massnahmen verbessert. Schönheit wird so zu einem Synonym für Wohlbefinden. 

Die Aktivitäten von IBSA auf dem Gebiet der regenerativen Medizin gehen auf das Jahr 2015 zurück und wurden im Laufe der Jahre intensiviert, um Behandlungen zu fördern, die den physiologischen Umbauprozess der Haut unterstützen. Zu diesem Zweck investiert das Unternehmen in Forschung und analysiert die Erwartungen, um den tatsächlichen Bedürfnissen von Ärzten und Patienten gerecht zu werden.