Der IMCAS World Congress 2023 in Paris (26.-28. Januar), der bedeutendste internationale Kongress für kosmetische Chirurgie und Medizin, ist vor Kurzem zu Ende gegangen. Der Kongress bietet den führenden internationalen Experten die Gelegenheit, sich über die wichtigsten Themen in diesem Bereich auszutauschen: von Fortschritten und Innovationen in der Dermatologie über die plastische Chirurgie bis hin zur Wissenschaft des Alterungsprozesses.
IBSA auf dem IMCAS World Congress 2023: Innovation und neue Perspektiven für die Zukunft der ästhetischen Medizin
IBSA hat auch in diesem Jahr wieder aktiv an dieser Veranstaltung mitgewirkt und war an mehreren Events federführend beteiligt. Dazu gehörte die IMCAS Tribune 2023, ein Wirtschaftsforum, das sich mit Marktanalysen und Industriestrategien befasst und an dem Luca Crippa, Chief Commercial Officer von IBSA, an der Podiumsdiskussion mit dem Titel "Challenges in Medical Aesthetics" teilnahm. IBSA Derma stellt sich neuen Herausforderungen und sucht nach neuen Marktsegmenten und neuen Ansätzen in der ästhetischen Medizin, wie z.B. die neuen Projekte zum Thema Ethik, die perfekt zur Vision des Unternehmens passen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung hat IBSA exklusiv sein Consensus Paper mit dem Titel «THE AESTHETIC MEDICINE": INTERNATIONAL DIALOGUE ON THE RELATIONSHIP BETWEEN MEDICINE, BEAUTY AND ETHICS» vorgestellt. Dieses Dokument wurde von einem Beratungsgremium (Advisory Board) aus hochrangigen internationalen Experten auf diesem Gebiet erarbeitet. Die Experten haben sich eingehend mit diesem Thema befasst und regen eine ethische Reflexion über die klinische Praxis an, zum Wohle der Patienten und um einen achtsameren Umgang in Gesundheitsfragen zu fördern. Das Papier beschäftigt sich mit den ethischen Aspekten der ästhetischen Medizin. So sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Eingriffen nach eindeutigen Leitlinien klar definiert werden, damit sich Schönheit an authentischen Kriterien orientiert.
„Mit diesem ehrgeizigen Projekt verfolgt IBSA das Ziel, noch enger mit Ärzten und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammenzuarbeiten, um die Ethik der ästhetischen Medizin weiterzuentwickeln und das Bewusstsein für einen bewussten und respektvollen Umgang mit ihr zu schärfen“ , so Tania Pirazzini, Leiterin der Abteilung Dermoästhetik. „Wir sind überzeugt, dass es heute mehr denn je nötig ist, ein neues Verständnis in der ästhetischen Medizin zu wecken, nämlich dass sie eine echte Behandlung im medizinischen Sinn darstellt, eine Behandlung, die ihre Wirksamkeit vor allem dadurch zeigen kann, dass sie die Einzigartigkeit jedes Einzelnen bewahrt, das Selbstvertrauen stärkt und die sozialen Beziehungen und das Alltagsleben jedes Einzelnen verbessert.“